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Genauigkeit, die Maßstäbe setzt

Die Genauigkeit unserer Prognosen für Legierungszuschläge ist die Leistung, an der wir unseren 
Erfolg messen möchten.


Anmerkung: Die hohe Abweichung im Juni 2022 entstand durch eine Änderung der Berechnungsmethode des Herstellers. Näheres siehe Änderung der Berechnungsmethode bei Flachprodukten im Juni und Juli 2022.

Wie wir vorgehen

1. Wir analysieren die Rohstoffmärkte unter Berücksichtigung der Angebots- und Nachfragesituation.
2. Wir erstellen eine Expertise zu den Kontrakten über nichtbörsennotierte Metalle wie Ferrochrom oder Ferromolybdän.
3. Aus allen Daten errechnen wir auf Basis von Wahrscheinlichkeiten eine Prognose für die Zukunft.
4. Mit unserer simulierten Berechnungsmethode und den Rohstoffprognosen ermitteln wir schließlich zuverlässig und genau die LZs.

Fakten:

In den letzten Jahren haben wir den richtigen Trend (Anstieg/Abstieg) bereits einen Monat vor Veröffentlichung der LZs nahezu immer korrekt prognostiziert.
Die Genauigkeit unserer Prognosen 4 Wochen vor Bekanntgabe der LZs lagen im Schnitt über 97 %. Drei Wochen vor Veröffentlichung der LZs sogar bei über 98 %.
Sie bekommen also bereits einen Monat vor Bekanntgabe der Legierungszuschläge detaillierte und vor allem präzise Informationen.

Nur bedingt kalkulierbare Einflussfaktoren:

Extreme und unvorhersehbare Kursschwankungen der Rohstoffe und Devisen und Änderungen der Herstellerberechnung von Legierungszuschlägen.

Auf derartige Ereignisse reagieren wir unverzüglich mit Korrekturen unserer Prognosen. So sind Sie auch in diesen außergewöhnlichen Situationen immer auf dem Laufenden - mit großer Sicherheit..